Eichendorffschule: Von Spinnennetzen bis zur Musik und zum Sport

logo_presse_kez  vom 24.11.2016

Nein, Spinnennetze gibt es in der Eichendorffschule nicht, dafür ist die Schule zu lebendig.
Richtig, gemeint sind die Spinnennetze, die in der Schule künstlich hergestellt werden, um zu zeigen, wie kunstvoll die Spinnen ihre Netze produzieren. Und die Musik? Nun, dafür ist die Eichendorffschule schon seit Jahren bekannt. Auf unserem Bild informiert Rüdiger Amann Besucher des Tages der offenen Tür der Eichendorffschule über die Möglichkeiten, die den Schülern nicht nur innerhalb des „normalen“ Musikunterrichts geboten werden, sondern auch im Schwerpunkt Musik. Nicht ohne Grund sind die Konzerte der Eichendorffschule immer wieder ausverkauft. 

Wir haben versucht, mit dem Bilderreigen aufzuzeichnen, wie groß der Rahmen ist, der die Angebote in den Holzwerkstätten als auch in Erdkunde umfasst. Dann der Blick auf die Weihnachtsbäckerei, den Schüleraustausch, die Sprachen, Sport, Erdkunde, Physik, Chemie, die Betreuung. Helfer wie immer der Schulelternbeirat, der für die Verpflegung sorgte. Gast war auch Bürgermeister Albrecht Kündiger, im Gespräch mit Schulleiter Stefan Haid. 

„Zur Unterstützung des Förderunterrichts von Deutsch als Zweitsprache“ hat der Rotary Club Hofheim der Eichendorff- Schule mehrere Laptops gespendet. Die Geräte wurden der Schule am Tag der offenen Tür übergeben. Die Schüler kommen aus den unterschiedlichsten Ländern: beispielsweise aus Syrien, Bosnien, Kroatien. Alle mussten die deutsche Sprache lernen. 

TdoT-KEZ-2016-2
TdoT-KEZ-2016-3
TdoT-KEZ-2016-1


TdoT-KEZ-2016-4
TdoT-KEZ-2016-5
TdoT-KEZ-2016-6


TdoT-KEZ-2016-8
TdoT-KEZ-2016-9
TdoT-KEZ-2016-7